Schutzgebiete

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Schutzgebiete

Schutzgebiete laden dazu ein, die Natur zu erkunden und ihre Schönheit zu erleben. Sie sind jedoch vor allem Lebensräume für seltene Pflanzen und Rückzugsorte für zahlreiche Tierarten.

Verhalten in Schutzgebieten


für die Nationale Naturlandschaften, 2023

  • Detaillierte Projektbeschreibung

    Auftraggeber: Nationalpark Hunsrück-Hochwald

    Projektpartner: Laura Martinek, Stefanie Weisgerber-Puhl

    Förderung: /

    Thema: Die Wildkatze im Nationalpark

    Ziel: Im Sinne einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) soll bei Kindern und Jugendlichen ein Bewusstsein für die Wildkatze im Nationalpark geweckt werden. 

    Zielgruppe: Grundschule, Sekundär I & II

    Format: Lernblätter über die Wildkatze, die sich an den Lehrplänen orientieren


    Umfang: 11 Arbeitsblätter mit 74 Seiten, 1 Broschüre mit 24 Seiten

    Technik: 3D-Modelle & Vektor-Illustrationen

    Jahr: 2022 – 2023



Hinweis: Die auf dieser Webseite präsentierten Animationen wurden unabhängig vom Auftrag erstellt und stehen in keinem Zusammenhang mit dem Auftraggeber. Jegliche inhaltliche Verantwortung liegt bei Phildius Wissenskommunikation.

Ruhig und rücksichtsvoll unterwegs

Schutzgebiete sind Rückzugsgebiete für Wildtiere. Störe sie nicht in ihrem Zuhause. Mache keinen Lärm und halte Abstand.ist.

Auf den Wegen bleiben

Querfeldein klingt für dich nach Abenteuer? Bitte nicht in Schutzgebieten. Die dort lebenden Tiere werden sonst gestört und Pflanzen zertreten. Das gilt, egal ob du zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs bist.

Natur bleibt in der Natur

Auch wenn sie schön anzusehen sind: Bitte pflücke keine Wildpflanzen und grabe sie nicht aus. Auch beim Sammeln von Beeren und Pilzen bitte Maß halten. Sie sind Nahrung für viele Wildtiere.

Hinterlasse keine Spuren

Nimm alles wieder mit, was du mitgebracht hast! Müll schadet der Natur und ärgert alle, die nach dir ankommen. Am besten nutzt du Verpackungen, die du wiederverwenden kannst.

Geheimtipps bleiben geheim

Ist das schön hier! Schnell ein Selfie geschossen und geteilt? Nutze Soziale Medien und GPS-Tracking verantwortungsvoll. Viele Geheimtipps vertragen keinen Massenbesuch.

Informationen im Gelände

In Schutzgebieten findest du oft Infos zu lokalen Besonderheiten der Natur und den dazugehörigen Regeln. Indem Du sie befolgst, leistest du einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz.

Hunde laufen an der Leine

Dein vierbeiniger Freund ist willkommen! Zum Schutz der Wildtiere und deines Hundes selbst bleibt er jedoch angeleint.

Grill und Feuer bleiben aus

Zündeln, Feuer machen oder Rauchen im Wald ist keine gute Idee: Ein großer Brand entsteht schneller als man denkt. Deswegen sind Feuer aller Art nicht nur bei Trockenheit verboten. Für ein Lagerfeuer gibt es ausgewiesene Orte.

Halte Abstand vom Ufer

Auch Seen, Flüsse und Meere sind Heimat für viele Arten. Beachte die vor Ort geltenden Regeln zum Schutz der Natur. Halte Abstand zu bewachsenen Uferbereichen. Hier brüten und leben seltene Vögel.

Wildcampen

Du schläfst gerne unterm Sternhimmel? Auf offiziellen Zelt- und Biwakplätzen kein Problem. Wildcampen ist streng verboten. Empfindliche Arten werden so möglichst wenig gestört.

"Verhalten in Schutzgebieten" bei den Nationalen Naturlandschaften (externer Link)

Steckbriefe von Tieren in Schutzgebieten

Die Flyer zum Sammeln helfen Kindern, die verschiedenen Tiere und ihren Lebensraum kennenzulernen. Sie enthalten spannende Informationen über das Aussehen, die Ernährung und besondere Eigenschaften der Tiere, die in der Natur leben.


Freie Arbeit, 2023

Wissenskommunikation für Schutzgebiete

Eine gezielte Wissensvermittlung ist von großer Bedeutung, da sie das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Wichtigkeit der Biodiversität und der Ökosystemleistungen verschiedener Lebensräume stärkt. Durch informative Ansätze können Besucher inspiriert werden, aktiv zum Schutz der Natur beizutragen und verantwortungsbewusste Verhaltensweisen zu fördern.


Entwurf für die Nationale Naturlandschaften, 2023

Natur entdecken

Wissenskommunikation

für Schutzgebiete

Ökosystemleistungen

von der nachhaltigen Regionalentwicklung bis zum natürlichen Klimaschutz

Forschung und Wissenschaft

vom Wildtier-Monitoring
bis zur Entwicklung neuer Technologien


Außerschulische Bildung

von verschiedenen Lebensräumen bis zur Reflexion des eigenen Verhaltens

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